Nora Teichert / Wayra Arts

Malerin aus Leipzig, Reisebuchautorin, Kinderbuchautorin

Mein Künstlername ,,Wayra´´ stammt aus der Sprache der nativen Ureinwohner Südamerikas und bedeutet Wind. Die magische Kraft des Windes gab mir schon immer ein unbeschreibliches Gefühl von Verbundenheit und Klarheit. Ich fühle mich an windigen Tagen besonders kreativ.

In meiner Kindheit entdeckte ich im Malen eine Welt, in die ich eintauchen und frei sein durfte. Nach der Schule legte ich meinen Fokus auf das Reisen, was meine Kunst im späteren Verlauf stark beeinflusste. Bis 2018 lebte ich fünf Jahre in Peru, darunter ein halbes Jahr in einem Kunstzentrum im Amazonasregenwald.

Musikvideo 2020 ,,Ideen für 100 Leben´´

Kunstdrucke

Schamanin

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San Pedro

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Andenkosmos

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Metamorphose

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Blumenfrau

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IMPRESSIONEN AUS DEM ATELIER & MEHR BILDER

Nora Teichert

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Nora Teichert - Wayra Arts

Was ist Kunst für dich?

Ich sehe die Kunst als Brücke zwischen der inneren und äußeren Welt. Es ist eine visuelle Sprache mit der es möglich ist, Gefühle und Botschaften zu kommunizieren. Ich nutze die Kunst als Mittel der Transformation. Jeder bewusste Pinselstrich ist wie bewusstes Atmen, das Malen bringt mich näher zu mir selbst. Somit ist Kunst auch eine Art Meditation.

Was war bisher dein schönstes Erlebnis mit der Kunst?

Ich habe mehrere Monate in einem Kunstzentrum im Amazonasregenwald gelebt. Das war eine einzigartige Erfahrung, denn dort lernte ich, mit nur sehr wenig Materialien kreativ zu sein. Die Verbindung zur Natur hat mir geholfen, mich wieder mit mir selbst zu verbinden. Ich weiß noch, wie ich begann, auf Zeitungspapier zu malen, da ich sonst kein Papier hatte. Ich war erstaunt, dass sich das Zeitungspapier nach einer ersten weißen Grundierung nicht gewellt hat und dass ich darauf illustrieren konnte.

Hast du künstlerische Vorbilder, die deine Arbeit beeinflussen?

Sehr viele! Ich lasse mich ständig von anderen Künstlern inspirieren. Manchmal verbringe ich Stunden damit, Kunstwerke anderer Künstler zu betrachten. Handwerklich bin ich großer Fan von Olaf Hajek. In Peru lernte ich von den sog. “visionary artists” Luis Tamani und seinem Lehrling Sandro Garcia. Außerdem bewundere ich Paula Duro, Caro Arévalo und Betsy Walton.

Was treibt dich an, ein neues Kunstwerk zu beginnen?

Mein Künstlername ist Wayra, das ist ein Wort der nativen Sprache Quechua und bedeutet Wind. Wenn es windig ist, fühle ich mich verbunden und irgendwie kreativer als sonst. Vermutlich sind es Botschaften des Windes, die ich anhand von Kunst in die Welt bringen möchte. Die Kunst ist mein Warum.

Kannst du dich gut von fertigen Werken trennen?

Lange Zeit konnte ich es nicht. Ich klammerte an meinen Werken, auch wenn sie nur in der Ecke standen. Doch ich erinnere mich, wie ein Freund zu mir sagte, es sei meine Aufgabe, meinen Geist und meine Liebe in der Welt zu verteilen. Ungelogen, seit diesem Tag fällt es mir wirklich einfach, mich von meiner Kunst zu trennen.

NORA TEICHERT - DEINE LIEBLINGSKÜNSTLER