Habromania Art - Emily
Malerin aus Leipzig
Hey ich bin Emily.
Kunst ist mein Hobby und meine Leidenschaft. Ich bin Autodidaktin und male seit ich denken kann.
Seit 2018 lebe ich in Leipzig und habe die Stadt lieben gelernt. Besonders die vielen künstlerischen und kulturellen Angebote begeistern mich immer wieder aufs Neue. Leider habe ich noch recht wenig Erfahrung mit der Kunstszene gemacht, freue mich deshalb aber umso mehr, ein Teil dieser tollen Plattform sein zu dürfen.
Habromania Art im Podcast
ORIGINAL KUNSTWERKE
Homebody, 24x30cm, Arcyl auf Leinwand
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Homebody, 24x30cm, Arcyl auf Leinwand
Transparent, 30x30cm, Acryl auf Leinwand
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Homebody, 24x30cm, Arcyl auf Leinwand
At Night, 30x40cm, Acryl auf Leinwand
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Blue, 40x50 cm, Arcyl auf Leinwand, 2020, Emily Steinhardt
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Clouds, 20x20cm, Acryl auf Malkarton
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Growth, 40x50cm, Acryl auf Leinwand
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Untitled, 25x25cm, Acryl auf Leinwand, 2018, Emily Steinhardt
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Untitled, 25x25cm, Acryl auf Leinwand
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Winter, 24x30cm, Acryl auf Leinwand
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Sunrise, 20x20cm, Acryl auf Leinwand
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INTERVIEW
Habromania Art - Deine Lieblingskünstler
1. Wie bist du zur Kunst gekommen? Liegt Kunst bei dir in der Familie?
Meine ersten künstlerischen Erfahrungen habe ich im Kindergarten gemacht. Beim Basteln und Malen hatte ich immer am meisten Spaß. Schon damals konnten die Erzieher*innen und meine Eltern mich immer im Kunstraum finden. Meine Mutter hat früher auch sehr viel gezeichnet und war mein großes Vorbild. Mehr als einmal musste sie Pferde für mich zeichnen, mein absoluter Favorit als Kind. Seitdem war Kunst immer ein Teil meines Lebens.
2. Welche Techniken und Medien sind dir die Liebsten?
Am liebsten arbeite ich mit Acryl auf Leinwand. In meiner Schulzeit habe ich viel mit Aquarell und Guoache gemalt. Nach vielem Testen und Probieren komme ich aber zu dem Schluss: Acryl fühlt sich für mich am besten an.
3. An welchem Ort erschaffst du deine Kunstwerke – und welche Umgebung brauchst du dafür? Beschreibe bitte einmal den idealen Ort.
Um kreativ zu sein brauche ich vor allem Ordnung. Nichts stört mich mehr als ein unordentlicher und eingeengter Arbeitsplatz. Deshalb räume ich meist vorher auf und versuche eine möglichst ästhetische Umgebung zu schaffen.
Am liebsten arbeite ich an sonnigen Tagen. Ohne den Sonnenschein fehlt mir immer etwas.
4. Hast du Vorbilder?
Ja ich habe einige Vorbilder. Teddi Parker, Anastasia Trusova und Layne Johnson waren die Künstler*innen, die mich zur Leinwand gebracht haben. Eine Künstlerin verfolge ich schon sehr lange. Shalida motiviert und inspiriert mich mit ihren Blick für Kompositionen und Atmosphäre immer wieder aufs Neue. Ihr Stil ist grundverschieden von meinen Arbeiten, dennoch würde ich sagen, sie ist der treibende Motor für meine Kunst.
6. Wie beginnst du ein neues Kunstwerk?
In der Regel beginne ich mit der Suche nach passenden Referenzen und kleineren Skizzen. Ich versuche mir am Anfang eine gute Vorstellung von dem fertigen Bild zu machen, indem ich verschiedene Versionen und Farbpaletten ausprobiere. Erst wenn ich damit zufrieden bin, geht es an die Leinwand.
Hier habe ich keinen festen Ablauf. Ich versuche möglichst parallel an Hintergrund und Vordergrund zu arbeiten, damit beides stimmig bleibt.
7. Warum malst du?
Schwierig zu sagen. Kunst bedeutet für mich verschiedene Sachen. Ich male um mich nach einem stressigen Tag zu entspannen, um Ideen und Träume festzuhalten, wenn ich inspiriert von Ausstellungen komme, wenn ich gute Musik höre oder wenn ich mit meinen Freunden zusammen kreativ bin. Kunst fühlt sich immer ein wenig anders für mich an. Aber jedes mal habe ich den inneren Drang mich auszudrücken.
8.Wie viel Zeit verbringst du mit deiner Kunst?
Leider weniger als ich eigentlich möchte. Durch mein Studium habe ich oft nur wenig Zeit kreativ zu sein. Darum muss jede freie Minute genutzt werden. Oftmals sind das dann die Wochenenden oder Feiertage. Aber auch zwischendurch versuche ich kleine Sachen anzufertigen, um nicht aus der Übung zu kommen.
Foto: Emily
Die Leipziger Kunstszene wächst und wächst. Diese Vielfalt möchte die Plattform erfassen.
“Everything you can imagine is real”
Pablo Picasso