Ich habe vor zwei Jahren ein Museologiestudium begonnen. Ich hielt es für eine gute Alternative zur Kunst, da ich auch dort ein wenig gezeichnet habe und außerdem das nötige Handwerkszeug für Ausstellungen gelernt hätte. Ich habe es nach nur kurzer Zeit abgebrochen, weil diese Kompromisse einfach nicht zufriedenstellend waren. Es gibt keinen Kompromiss, welcher mich befriedigt hätte. Da wusste ich, dass ich den Künstler nicht nur als Lebenseinstellung leben will, sondern auch als Profession.