Smile Ola Art

Malerin aus Leipzig

Mit meiner Kunst reise ich in die Vergangenheit und stoppe die Zeit, um die Momente für immer festzuhalten. Mit meiner Kunst werden die Gefühle und die Erinnerungen erneut spürbar. Mit meiner Kunst gebe ich unsere wunderbare Natur wieder. Unsere Welt ist eine Kiste voller Schätze und ich bin froh diesen Schätzen einen neuen Glanz zu geben.

Himalayan Village Life (Nepal'18) by Smile Ola Art

Himalayan Village Life (Nepal'18) noch nicht fertig gestellt

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Rice Fields (Vietnam'18) by Smile Ola Art

Rice Fields (Vietnam'18)

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Inka's Dream (Peru'19) by Smile Ola Art

Inka's Dream (Peru'19)

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Himalayan Golden Hour (Nepal'18) by Smile Ola Art

Himalayan Golden Hour (Nepal'18) noch nicht fertiggestellt

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Cerro Chaltén (Argentina'19)

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Bangka Sandbar Hopping (Philippines'19)

Bangka Sandbar Hopping (Philippines'19)

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Energie der Fülle belinda Kretschmer

Balloons at Sunrise (Myanmar'18)

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IMPRESSIONEN AUS DEM ATELIER

INTERVIEW

Smile Ola Art - Deine Lieblingskünstler

1. Was ist Kunst für dich?

Die Kunst ist eine Zeitreise. Es gibt Leute, die gerne in die Zukunft reisen und abstrakte Bilder gestalten. Ich persönlich komme gedanklich in die Vergangenheit und spüre die Erinnerungen an schöne Momente, die ich dann gerne auf Leinwand bringe.

Die Kunst ist die innere Ruhe, die ich mit Meditation vergleiche.

2. Wie bist du zur Kunst gekommen? Liegt Kunst bei dir in der Familie?

Meine Mutter ist künstlerisch sehr begabt. Wir haben anfangs immer zusammen gemalt.

Meine Eltern haben mein Talent sehr früh erkannt. Als ich 5 Jahre alt war haben sie mich im Kunstverein in meiner Heimatstadt (Chojna) in Polen angemeldet. Im Verein war ich bis zu meinem Abitur aktiv tätig.

Ursprünglich wollte ich in Berlin Architektur studieren, leider haben meine Eltern in der gleichen Zeit ihre Jobs verloren. Da ich finanziell von meinen Eltern unabhängig leben musste, habe ich einen anderen Weg für mich gewählt und die Kunst aus den Augen verloren…

…so vergingen viele Jahre, bis ich mit meinem Mann eine Weltreise in den Jahren 2018 und 2019 unternommen habe. In dieser Zeit habe ich realisiert, dass ich mein Talent nicht mehr verschenken möchte.

3. Welche Techniken und Medien sind dir die Liebsten?

Zurzeit verwende ich gerne Acrylfarben, aber ich mag auch Aquarell, Pinselstifte oder einfache, schwarze Fineliner und Bleistifte für Portraits.

4. An welchem Ort erschaffst du deine Kunstwerke – und welche Umgebung brauchst du dafür? Beschreibe bitte einmal den idealen Ort.

Im Kunstverein sind wir viel gereist. In jedem Ort, den wir besucht haben, stellten wir unsere Staffeleien nebeneinander auf und malten gemeinsam die vorgefundenen Motive. Die Aufregung, die Gruppenstimmung, unsere Kunstmentorin und die Farbgerüche haben mir das Gefühl gegeben, hier bin ich richtig, hier sind wir eins mit dem Ort.

Auf unserer Weltreise habe ich mich im Campervan, an der frischen Luft oder im Hostel mit meinem Reisetagebuch und Finelinern gesetzt und habe das beste Ereignis des Tages gezeichnet. Es war meistens eine spontane Entscheidung, die ich getroffen habe. – „Hier und jetzt will ich zeichnen“.

Jetzt in Leipzig male ich entweder auf dem Balkon bzw. im meiner kleinen Dachgeschoss-Atelier-Wohnung oder gehe in den Agra Park.

Um glücklich zu sein benötige ich nur meine Feldstaffelei, Pinsel, Farben, Bleistift, Leinwand und meine Lieblingsmusik.

Ein idealer Ort existiert nicht. Es ist nur unsere Wahrnehmung, die entscheidend ist.

5. Warum malst du?

Malen entspannt mich. Hier kommen ich und mein Körper zur inneren Ruhe. Ich vergesse alles und konzentriere mich auf positive Erinnerungen, die ich gerade habe und bringe diese auf Leinwand. Ich entdecke in den Fotografien die mir als Vorlage dienen Details, die ich vorher vielleicht übersehen habe.

6. Woher nimmst du die Inspiration für deine Kunst?

Unsere Welt ist unheimlich schön. In den vergangenen Jahren durfte ich unzählige Länder bereisen und jedes Land verband das Gleiche:
Die Natur.
Johann Wolfgang von Goethe hat gesagt:
„Die Natur allein ist unendlich reich und bildet den großen Künstler.“

7. Wie beginnst du ein neues Kunstwerk?

Ich suche mir das passende Motiv aus. Wir haben sehr viele Bilder auf unseren Reisen gemacht. Diese will ich dann auf Leinwand bringen.

Danach wird das Foto auf das Format meiner Leinwand angepasst, um die Proportionen zu ermitteln und dann passiert das Magische… Das Farbspiel und das Schattenspiel. Das ist der Moment, wo du als Künstler/in eine ganz andere Welt abtauchst, wo du abschaltest und loslässt.

Smile Ola Art

Smile Ola Art

Die Leipziger Kunstszene wächst und wächst. Diese Vielfalt möchte die Plattform erfassen.

“Everything you can imagine is real”

 Pablo Picasso